René Frölke
Nominiert für den Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm
René Frölke wurde 1978 im Eichsfeld geboren. Er absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Mediengestalter und arbeitet seit dem Jahr 2000 als freiberuflicher Editor und Kameramann für Fernseh- und Dokumentarfilmprojekte. Seine letzten Arbeiten als Schnittmeister beinhalten
Bartóks Requiem, von Jan
Lorenzen, uraufgeführt auf der Duisburger Filmwoche 2008 und Thomas Heises Dokumentarfilm
Material, welcher auf der diesjährigen Berlinale Premiere hatte.
Neben einer Dokumentation für einen ARTE-Themenabend hat René Frölke mehrere eigene Kurzfilmprojekte als Regisseur realisiert. Sein Kompilationsfilm
Ropinsalmi wurde 2008 beim ZEBRA Poetry FF in Berlin uraufgeführt, sein fiktionaler Kurzfilm
Past Remains Silent gewann 2004 den zweiten Preis beim Rauma Blue Sea FF (Finnland) und die Videoarbeit
Roadmovie wurde im August 2008 im MOMA Washington D.C. präsentiert.
Zurzeit studiert René Frölke Film an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe.
Auswahlfilmographie
2006 Leipzig - Sex and the City. Dokumentarfilm. Kerstin Mauersberger, René Frölke
2007 Cioma Schönhaus - Der Passfälscher. Dokumentation. Dagmar Wittmers, Brigitta Schübeler
2007 Wie Orpheus sein. TV-Doku. Dagmar Wittmers
2007 Heinz und Fred. Dokumentarfilm. Co-Schnitt. Mario Schneider
2007 Bartóks Requiem / Recording #925. Dokumentarfilm. Jan Lorenzen
2009 Material. Dokumentarfilm. Thomas Heise