Sie befinden sich im Film+Archiv. Zu aktuellen Informationen gelangen Sie hier.
Film+09

Forum für Filmschnitt und Montagekunst

Film+09

Wir freuen uns auf ...

Mechthild Barth

Nominiert für den Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm Mechthild Barth. Geboren 1971 in Lemgo. Nach dem Staatsexamen in Kunst, Germanistik und Hispanistik folgte ein vierjähriges Theaterengagement bei Ana Vallés in Spanien, wo sie im Jahr 2000 für den María Casares Preis für Schauspiel nominiert wurde. Schließlich trat sie parallel dazu ihr Zweitstudium an der Kunsthochschule für Medien Köln im Bereich Regie an. Von 2002 bis 2003 studierte sie an der Filmschule Cuba (EICTV) und absolvierte ihr Diplom 2005 an der KHM mit dem Langspielfilm Fünf Zimmer, für den sie 2006 den Förderpreis für Regie vom Ministerium für Kultur NRW erhielt. Im selben Jahr wurde sie auch mit dem Gerd- Ruge-Stipendium gefördert. Seither ist sie hauptsächlich als Filmemacherin und Editorin tätig. Der von ihr und Mathias Dombrink montierte NoBody´s Perfect erhielt 2009 den Deutschen Filmpreis als Bester Dokumentarfilm.

Auswahlfilmographie

1999 Liberace. Experimentalfilm. Mechthild Barth
2000 Bertas Geheimnis. Kurzfilm. Mechthild Barth
2001 Gustaf & Else. Kurzdoku. Mechthild Barth
2002 Haz me daño que me encanta. Kurzdoku. Mechthild Barth
2003 La Cola del Pez (Der Fischschwanz). Kurzfilm. Mechthild Barth
2003 When Felipe Handsome.... Experimentalfilm. Mechthild Barth
2005 Köln-Bissau; Klaus der Geiger in Afrika. TV-Doku. Rolf Bringmann
2006 20 Jahre Philharmonie. Dokumentarfilm. A. Kanzler
2007 Freundschaft. Kurzfilm. Nicole Volpert
2007 Der Gotteskrieger und seine Frau. TV. Gerd Monheim
2007 Sicherheit für alle. Visar Morena
2008 Sterben im Museum. TV-Doku. Marion Schmidt
2008 NoBody´s Perfect. Dokumentarfilm. Niko von Glasow
2009 Downshifting. Glückliche Absteiger. TV-Doku. Marion Schmidt.
2009 Ma Vie. Susanne Lothar. TV-Porträt. C.Müller

siehe auch

NoBody's Perfect
Film+ ist eine Veranstaltung des Filmmagazins Schnitt in Zusammenarbeit mit der Filmstiftung NRW und der Stadt Köln
und wird unterstützt vom Kulturwerk der Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst