Natali Barrey
Nominiert für den Filmstiftung NRW Schnitt Preis Spielfilm
Nach ihrer Schulzeit in Mainz und Tel-Aviv, studierte Natali Barrey von 1987 bis zu ihrem Diplomabschluss 1994 Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main. Von 1995 bis 1999 absolvierte sie diverse Schnittassistenzen und Vertonungen. Seit 1999 arbeitet Natali Barrey als freie Editorin.
Auswahlfilmographie
2000 Kleine Kreise. Jakob Hilpert
2001 Am See. Kurzfilm. Ulrike von Ribbeck
2002 XX to XY. Dokumentarfilm. Emily Atef
2003 Happy Family. Dokumentarfilm. Heesook Sohn (Co-Schnitt)
2003 Unterwegs. Jan Krüger
2004 Red and Blues. Dokumentarfilm. Susanna Salonen
2004 Sehnsucht. Valeska Grisebach (Co-Schnitt)
2005 Hotel Very Welcome. Sonja Heiss
2006 Hotel Paradijs. Kurzfilm. Jan Krüger
2006 Früher oder Später. Ulrike von Ribbeck
2007 Die Besucherin. Lola Randl
2007 Heimat Luckenwalde. Dokumentarfilm. Regina Kraeh
2008 Sarah und die Küchenkinder. Dokureihe. Enrique Sánchez Lansch
2009 Goodnight Nobody (AT). Dokumentarfilm. Jacqueline Zünd
Auszeichnungen
2004 Nominierung Spielfilm für „Unterwegs“ bei Film+
2008 Vornominierung Spielfilm für "Hotel Very Welcome" bei Film+